Inhaltsverzeichnis:
- Dimitroff-Prozess 1933
- Einleitung zum Begriff „Kommunismus“
- Warum der Kommunismus von Anfang an bekämpft wurde und auf welche Art und Weise das geschah.
Der Dimitroff-Prozess 1933
"Der Polizeibeamter Heller hat hier ein kommunistisches Gedicht aus einem 1925 erschienenen Buch zitiert, um zu beweisen, daß die Kommunisten 1933 den Reichstag in Brand gesetzt haben.
Ich erlaube mir, hier auch ein Gedicht, aber von dem größten deutschen Dichter, Goethe, zu zitieren:
"lerne zeitig, klüger sein.
Auf des Glückes großer Waage
Steht die Zunge selten ein;
Du mußt steigen oder sinken,
Du mußt herrschen und gewinnen
Oder dienen und verlieren,
leiden oder triumphieren,
Amboß oder Hammer sein."
Ja, wer nicht Amboß sein will, der muß Hammer sein!
Diese Wahrheit hat die deutsche Arbeiterschaft in ihrer Gesamtheit weder 1918[1] Kriegsende des 1.Weltkrieges und Novemberrevolution in Deutschlandnoch 1923[2] November 1923Die SPD scheidet aus der Reichsregierung aus und Hitler-Ludendorff-Putsch in München noch am 20. Juli 1932[3]20. Juli 1932: Die preußische Regierung wird von der rechtskonservativen Regierung abgesetzt
noch im Januar 1933[4]Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und "Führer" der stärksten Reichstagsfraktion Adolf … Continue reading verstanden. Die sozialdemokratischen Führer, die Wels[5](* 15. September 1873 in Berlin; † 16. September 1939 in Paris) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker.Wels war von 1919 bis in die Zeit der Exil-SPD während der Herrschaft der … Continue reading, Severing[6]https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Severing#Gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrende_Landesregierung_1932, Braun[7]Der gelegentlich als „Roter Zar von Preußen“ titulierte Braun war sowohl überzeugter sozialer Demokrat als auch Preuße. Er betrieb eine zupackende, entschlossene Reformpolitik, die umstritten … Continue reading, Leipart [8]https://www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/biografie/view-bio/theodor-leipart/?no_cache=1und Graßmann[9]Vom Mai 1924 bis November 1932 war Graßmann Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis 34. Danach bis 1933 Mitglied im Reichstag über die Vorschlagsliste der SPD.Während der Zeit des … Continue reading, sind Schuld daran.
Jetzt werden die deutschen Arbeiter das wohl verstehen können!
G. Dimitroff : "Reichstagsbrandprozeß, Dokumente, Briefe und Aufzeichnungen" Verlag Neuer Weg, Berlin 1946, S.152
Weiterführende Info:
- Reichstagsbrand-Prozess
- Dezember 1933: Urteil des Reichsgerichts im Reichstagsbrandprozess
- Was es mit der Dimitroff-These auf sich hat – Über den Faschismus an der Macht
Einleitung zum Begriff „Kommunismus“
Seit Anfang an wurde der Kommunismus bekämpft, obwohl ihn bis zum heutigen Tage kein einziger Mensch erlebt hat und wer weiß, wann überhaupt die Menschheit den Kommunismus erleben wird. Den Grundgedanke des Kommunismus erläuterte Karl Marx und Friedrich Engels in ihrem gemeinsamen Werk „Manifest der Kommunistischen Partei“ im Jahre 1848 mit dem weltberühmten Einstiegsatz:
„Ein Gespenst geht um in Europa –
das Gespenst des Kommunismus.“
Karl Marx und Friedrich Engels: „Manifest der kommunistischen Partei“ Dietz-Verlag 1976, S. 7
Foto: eingesannt, Ingo Müller. private Bucsammlung
.
Wenn man es sich so überlegt, hatten die Bourgeosie und die Machtinhaber Angst vor einem Gespenst. Ein Gespenst ist eigentlich ein nicht wirklich existierendes nichtmenschliches Wesen. Ein Irrglauben der Menschen, die, was geschieht, sich nicht erklären können und daher die Gespenster rufen. Der Kommunismus ist etwas gespenstisches, unfassbares, was es in der Welt nicht gibt, jedoch nach den Erläuterungen des Kommunismus im Manifest „Furchterregendes“ zur Welt brachte. Allein schon der Gedanke, dass aus dem Gespenst eine veränderte Welt entstehen könnte, brachte manch Einen zum Schwitzen, wie schütze ich meinen Profit?
Deswegen war und ist der Kommunismus von Anfang an der Hexenjagd ausgesetzt.
Étienne Cabet (1788-1856) [10]war ein französischer Publizist, Politiker und Revolutionär. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Francis Adams und Th. Dufruit schrieb 1840 in seiner programmatische Schrift „Warum ich Kommunist bin“:“
„Seit ihrem Auftreten werden die Kommunisten verleumdet, mundtot gemacht und verfolgt. Was tut´s! Man braucht Mut für seine Überzeugung; man muß sagen, was man ist. Ich bin Kommunist!
Erschreckt doch nicht schon bei dem Wort Kommunist, verurteilt uns nicht ungehört und laßt uns gefälligst ausreden. Im Namen der Gerechtigkeit fordere ich, daß man uns aufklärt, wenn wir uns irren; ich fordere es in unserem wie in aller Interesse, weil wir aufrichtig ihr Glück wünschen und unser Sytem für das dazu am besten geeignete halten.“ (Philosophen-Lesebuch Band 2, Dietz-Verlag, DDR 1988 Seite 721ff))
Bevor wir in die Thematik der Kommunistenprozesse einsteigen, soll zuerst der Begriff ‚Kommunismus‘ erläutert werden:
Mit einfachen Worte ausgedrückt, ist der Kommunismus eine gesellschaftstheoretische Utopie, die auf Ideen sozialer Gleichheit und Freiheit aller Mitglieder einer Gesellschaft, auf Gemeineigentum und kollektiver Problemlösung beruht. Das Leben im Kommunismus können wir uns so vorstellen: Dass es gerechter wäre, wenn die Fabriken und Bodenschätze allen gemeinsam gehören. Alle gemeinsam dafür Verantwortung zu tragen hätten. Dann gäbe es keine Armen und keine Reichen mehr, alle Menschen würden gleichbehandelt und Kriege würden auch nicht mehr eine Rolle spielen. Jedoch bevor es soweit ist, muss der einzelne Mensch auch dazu bereit sein. Sprich seine Denkweise, sein vorhandener Egoismus muss sich verändern und sein Verhalten gegenüber Anderen muss er ebenfalls überdenken. Die Menschen können sich, je nach den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten bewußter an dem gesellschaftlichen Leben beteiligen, ohne Angst haben zu müssen, dass man sie auf Grund einer Einschränkung vernachlässigt.
Sich tiefgründiger mit dem Begriff des Kommunismus zu beschäftigen, würde hier den Rahmen sprengen. Jeder sollte sich selbst auf die Suche machen, nach dem Spruch „Jeder ist seines Glückes Schmied“:
Hier einige Lestipps:
- Karl Marx/ Friedrich Enges: „Das kommunistische Manifest„
- Karl Marx: „Kritik am Gothaer Programm“
- Lenin „Der linke Radikalismus, die Kinderkrankeit des Kommunismus„
- Lenin: „Staat und Revolution“ [11]hier insbesondere V. Kapitel die Punkte: 2. Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus, 3. die erste Phase der komunistische Gesellschaft und 4. die höhere Phase der kommunistische Gesellschaft.
- Karl Marx: „Das Kapital Band 1 – 3„
- Die Londoner Kommunistische Zeitschrift und andere Urkunden aus den Jahren 1847-1948
- Ètienne Cabet: Warum ich Kommunist bin.
Warum der Kommunismus von Anfang an bekämpft wurde und auf welche Art und Weise das geschah.
Man könnte diese Prozesse mit den „Hexenprozesse“ [12]https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung vergleichen. Es ging hauptsächlich darum, dass die Herrschenden Angst vor dem Verlust von Machteinfluss und Profit haben und dass sie Einflußnahme auf allen Ebenen verlieren. Der Mensch, der sich frei entfalten kann, und nach seinen Bedürfnisse und Fähigkeiten lebt, ist nicht so leicht zu manipulieren. Er hinterfragt politische Entscheidungen und wird dadurch als Feind der Herrschenden angesehen und dementsprechend wird versucht, mit allen Mitteln, die der Bourgeosie zur Verfügung stehn, dagegen zu kämpfen. Dazu werden Konstrukte erfunden, um zu beweisen wie gefährlich der Kommunist ist.
Angefangen haben die Kommunistenprozesse bereits kurz nach Veröffentlichung des „Kommunistische Manifest“ aus dem Jahre 1848, Tiefpunkt der weiteren Entwicklung war 85 Jahre später die Nazidiktatur. Weiter geht die Kommunistenverfolgung in der alten BRD 1956 mit dem Verbot der KPD am 17. August 1956, dem Radikalenerlass 1972 bis hin zu Berufsverbote für Kommunisten, nicht zu vergessen die Prozesse in den USA und weltweit.
„Leider wurde auch in den „real existierenden sozialistischen Ländern“ gegen Kommunisten, die nicht auf der Linie der Regierung waren, vorgegangen. Dies hat selbstverständlich den Idealen des Kommunismus sehr geschadet. Aber in einem entscheidenden Punkt war die DDR der „real existierenden kapitalistischen Bundesrepublik“ weit voraus: Die Fabriken waren nicht mehr in privater Hand. Der erste Schritt zum Kommnismus war damit getan.
Hier eine kleine Aufzählung von „Kommunistenprozessen“
- Im deutschsprachigen Raum fand 1843 ein Kommunistenprozess gegen Wilhelm Weitling statt.
- Der Kölner Kommunistenprozess von 1852
- Sozialistengesetze 1871
- Rote Angst (englisch Red Scare, USA) [13]1. Welle 1917-1920 und 2. Welle 1947-1957
- Verbote und Verfolgungen – eine alarmierende Chronik (BRD 1950 – 1962)
Im deutschsprachigen Raum fand 1843 ein Kommunistenprozess gegen Wilhelm Weitling statt.
Wilhelm Weitling war ein deutscher Schneider und Vordenker eines christlichen Kommunismus, 1843 im Zürcher Kommunistenprozess zu Haft und Landesverweis verurteilt. Wegen Atheismus, also wegen nicht Glaubens an die göttliche Existenz, bestraft und ausgewiesen.
Wilhelm Weitling (1808-1871) war der führende Theoretiker des in verschiedenen Ländern aktiven vormarxistischen deutschen Kommunismus. Im Jahre 1843 kam er nach Zürich, wo er nach kurzem Aufenthalt verhaftet und zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Zur selben Zeit wurden 37 Handwerksgesellen, die im Rufe standen, Kommunisten zu sein, aus dem Kanton Zürich ausgewiesen. Die Untersuchung stellt Weitling und seine Theorie vor, rekonstruiert den Kommunistenprozess von 1843 und geht dessen Hintergründen und Auswirkungen nach.
Weiterführende Links:
https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1512048
Franz Mehring: Einleitung zu Wilhelm Weitling: Garantien der Harmonie und Freiheit
Der Kölner Kommunistenprozess von 1852
Beginn: Oktober 1852
Ende: 12. November 1852
Angeklage des Kommunistenprozess 1852: - Dortmunder und Kölner Oberbürgermeister Hermann Becker - Ärzte Roland Daniels, Abraham Jacobi und Johann Jacob Klein, - der Chemiker Carl Wunibald Otto, - der Bankangestellte Albert Erhard, - der Schneider Friedrich Lessner, - der Publizist Heinrich Bürgers, - Kommis Wilhelm Joseph Reiff, - der Zigarrenmacher Peter Gerhard Roeser, - Nothjung,, - und der Dichter Ferdinand Freiligrath, der sich der Verhaftung aber durch Flucht nach London entziehen konnte.
Sozialistengesetze 1871
„Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“ erlassen 21. Oktober 1878 und trat am 30. September 1890 außer Kraft. Dieses Gesetz verbot sozialistische, sozialdemokratische, kommunistische Vereine, Versammlungen und Schriften, deren Zweck der Umsturz der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung sei. Aus dem Sozialistengesetz resultierte die Verlagerung sozialdemokratischer Aktivitäten in den Untergrund bzw. ins Ausland sowie Massenverhaftungen und -ausweisungen. Lediglich die Sozialdemokraten im Reichstag blieben aufgrund ihrer parlamentarischen Immunität unangetastet.
Weiterführende Links:
- Sozialistengesetz (Wortlaut)
- Das Sozialistengesetz
- Gesetze – Bekanntmachungen und Verbote (Wortlaut)
Rote Angst (englisch Red Scare, USA)
Der Sieg der Oktoberrevolution von 1917 in Russland löste in den USA große soziale Unruhen aus und schürte bei konservativen Politikern und einem Teil der Bevölkerung Ängste vor einem kommunistischen Umschwung in den USA. Letztendlich griffen die Truppen der USA 1918 im Fernen Osten in den russischen Bürgerkrieg ein und stellten sich auf die Seite der Weißen in Nordrussland.
weiterführende Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Angst#Erste_Rote_Angst_(1917%E2%80%931920)
- America or Anarchy? – Bericht des Attorney Generals Palmer an den US-Senat (in engl.)
- America or Anarchy? – Bericht des Attorney Generals Palmer an den US-Senat (in deutsch.)
Verbote und Verfolgungen – eine alarmierende Chronik (BRD 1950 – 1962)
Das Mitteilungsblatt für die Mitglieder der VVN Westberlin brachte in seiner Nr. 32 – November 1962 eine erschreckende Chronik über Verbote und Verfolgungen heraus. Mit freundlicher Genehmigung der VVN-VdA-Westberlinerarchiv veröffentlichen wir hier die Chronik im Form einer PDF-Datei:
Hier einige Links zu den erwähnten Verbote:
- 1950 – Beschluss Adenauer-Regierung vom 19. Setember
- 1951 – Gegen Volksbefragung
- 1952 – Verbot Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft
- 1953 – Verbot Kulturbund
- 1954 – Beginn Gerichtsverhandlung gegen der KPD
- 1956 – KPD wird verboten und https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Virtuelle-Ausstellungen/Die-Ara-Adenauer/010__10-b-136-3789-kpd-verbot_PDF.pdf?__blob=publicationFile
- 1957 – 1959 verschiedene Verbote
- 1959 – Verbot VVN
References
↑1 | Kriegsende des 1.Weltkrieges und Novemberrevolution in Deutschland |
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↑2 | November 1923Die SPD scheidet aus der Reichsregierung aus und Hitler-Ludendorff-Putsch in München |
↑3 | 20. Juli 1932: Die preußische Regierung wird von der rechtskonservativen Regierung abgesetzt |
↑4 | Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und "Führer" der stärksten Reichstagsfraktion Adolf Hitler zum neuen Reichskanzler |
↑5 | (* 15. September 1873 in Berlin; † 16. September 1939 in Paris) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker. Wels war von 1919 bis in die Zeit der Exil-SPD während der Herrschaft der Nationalsozialisten SPD-Vorsitzender. Von 1912 bis 1918 war er Abgeordneter des Reichstags des Deutschen Kaiserreichs, von 1919 bis 1920 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und von 1920 bis 1933 Abgeordneter des Reichstags der Weimarer Republik. |
↑6 | https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Severing#Gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrende_Landesregierung_1932 |
↑7 | Der gelegentlich als „Roter Zar von Preußen“ titulierte Braun war sowohl überzeugter sozialer Demokrat als auch Preuße. Er betrieb eine zupackende, entschlossene Reformpolitik, die umstritten war, aber sich stets im Rahmen der Legalität bewegte. Die Grenzen dieses Ansatzes wurden ihm am Ende der Weimarer Republik vorgeführt. Mit dem sogenannten „Preußenschlag“ am 20. Juli 1932 entmachtete Reichskanzler Franz von Papen die Regierung Braun am 20. Juli 1932, nachdem diese zuvor ihre Mehrheit an Nationalsozialisten und Kommunisten verloren hatte, die sie zwar abwählten, sich aber nicht auf eine Nachfolgeregierung einigten, sodass alle Minister im Amt blieben. Trotz der neuen machtpolitischen Realitäten versuchte Braun, mit juristischen Maßnahmen dem illegalen Vorgehen entgegenzutreten, was aber, trotz eines gewonnenen Prozesses vor dem Reichsgericht, wirkungs- und bedeutungslos blieb. Mit der Machtergreifung Hitlers wurde Brauns Reformpolitik schnell und gründlich revidiert und Braun musste ins Exil flüchten. |
↑8 | https://www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/biografie/view-bio/theodor-leipart/?no_cache=1 |
↑9 | Vom Mai 1924 bis November 1932 war Graßmann Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis 34. Danach bis 1933 Mitglied im Reichstag über die Vorschlagsliste der SPD. Während der Zeit des Nationalsozialismus war Graßmann mehrere Monate in Haft. |
↑10 | war ein französischer Publizist, Politiker und Revolutionär. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Francis Adams und Th. Dufruit |
↑11 | hier insbesondere V. Kapitel die Punkte: 2. Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus, 3. die erste Phase der komunistische Gesellschaft und 4. die höhere Phase der kommunistische Gesellschaft. |
↑12 | https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung |
↑13 | 1. Welle 1917-1920 und 2. Welle 1947-1957 |