Appell an die russische KPF: Kommunisten und Sozialisten gegen den Bruderkrieg

462 Kommunistinnen und Kommunisten, Sozialistinnen und Sozialisten Russlands richteten folgenden Appell an die Kommunistische Partei der russischen Föderation:

Genossinnen und Genossen, Mitglieder der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation und Abgeordnete der KPRF, wir wenden uns mit einer großen Bitte an Sie. Wir bitten Sie, öffentlich die sofortige Beendigung des Bruderkriegs zwischen den Völkern Russlands und der Ukraine zu fordern und ein Übergangsprogramm für die Veränderung Russlands und der Welt nach dem Krieg vorzulegen. Und diese Position auch in innerparteilichen Diskussionen zu vertreten.

Wir sind überzeugt, dass Sie und wir kein Recht haben, angesichts der Katastrophe, die sich in der ehemaligen Sowjetunion abspielt, zu schweigen. Eine Katastrophe, wie es sie seit dem Großen Vaterländischen Krieg nicht mehr gegeben hat. Putins militärisches Abenteuer kann nicht mit dem Tod von Kindern und Erwachsenen in Donezk, Luhansk und Odessa oder mit den Verbrechen der ukrainischen Ultrarechten gerechtfertigt werden.

Dieser Krieg ist unverhohlen imperialistisch [1]„Der europäische und der Weltkrieg haben den klar definierten Charakter eines bürgerlichen, imperialistischen, dynastischen Krieges. Der Kampf um die Märkte und die Ausplünderung fremder … Continue reading). Dahinter stehen die Ideologen des imperialen Nationalismus, die von einer Entkommunisierung nach ihrem eigenen Drehbuch träumen. Russische und ukrainische Soldaten, zumeist aus sozial schwachen Verhältnissen, kommen dabei ums Leben, Hunderttausende von Ukrainern sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, und Millionen von Menschen leben in Angst vor Bombardierungen und Beschuss. Der Krieg wird die Arbeiter beider Länder treffen, sie sind es, die für dieses blutige Treiben bezahlen müssen. Die Aufgabe der „Entnazifizierung“ der Ukraine kann nur von den Ukrainern selbst gelöst werden. Die Aggression des Kremls wird im Gegenteil nur dazu führen, dass rechtsextreme und antirussische Stimmungen zunehmen und in den Augen vieler die früheren Verbrechen der ukrainischen Neonazis legitimieren. Heute bezeichnen Hunderttausende, Millionen russischsprachige Ukrainer, die nichts mit dem Neonazismus zu tun haben, Russland als Besatzer und die Ereignisse als ukrainischen Vaterländischen Krieg. Gefallen uns solche Analogien? Alle brüderlichen Beziehungen oder Bündnisse mit den Ukrainern können nach diesem Abenteuer des Putin-Regimes für immer verloren sein.

Russland wird danach ohnehin nicht mehr dasselbe sein. Aber es hängt von Ihnen und von uns ab, von unserem Handeln oder von unserer Untätigkeit, wie diese Veränderungen aussehen werden.

Wenn wir den Krieg unterstützen, werden wir uns und die Partei und die gesamte kommunistische Idee für Jahrzehnte mit Schande bedecken. Aber indem wir den sich abzeichnenden Antikriegskonsens in der Gesellschaft nutzen, um einen radikalen Wandel im Interesse der Mehrheit herbeizuführen, werden wir die Glaubwürdigkeit der Kommunisten gewaltig erhöhen. Dazu ist es notwendig, einer verschworenen Handvoll von Oligarchen und Militaristen die Macht zu entreißen, damit eine solche Tragödie nie wieder möglich wird. Solche Kriege entstehen aufgrund eklatanter Ungleichheiten. Denn ein winziger Prozentsatz von Menschen, die in Luxus und Sicherheit hinter den Mauern ihrer Paläste und Bunker leben, kann willkürlich Entscheidungen treffen, die das Leben von Hunderten von Millionen Menschen zur Hölle und zu einem Albtraum machen. Unter allen Sanktionen werden die Eliten einen Weg finden, ihr Geld und ihren Besitz zu behalten – auf Kosten des Volkes.

Als größte parlamentarische Oppositionspartei in Russland muss die KPRF, die bei den letzten Dumawahlen öffentliche Unterstützung erhielt, aktiv am Antikriegsprotest teilnehmen und ihn mit Forderungen nach einer sozioökonomischen Neugestaltung des Landes verbinden. Die Abgeordneten der Staatsduma der KPRF Smolin, Markhaev, Matveev, der Abgeordnete der Moskauer Stadtduma Stupin, eine Reihe regionaler Komsomol-Organisationen und viele andere haben sich bereits für eine sofortige Beendigung dieses Krieges eingesetzt, die Initiative „KPRF/KOMSOMOL-Mitglieder gegen den Krieg“ [2]„Mitglieder der KPRF und des Komsomol aus verschiedenen Regionen sind gegen die russische Invasion in der Ukraine. Jetzt ist es sehr wichtig, die Anstrengungen zu bündeln und zu zeigen, dass … Continue reading ist entstanden, aber das reicht nicht.

Wir fordern Sie, unsere Genossinnen und Genossen, Partei- und Komsomolmitglieder, KPRF-Abgeordnete auf allen Ebenen auf, Maßnahmen zu ergreifen:

  1. Unterstützen Sie den Aufruf offen und verbreiten Sie die Informationen darüber mit Ihren Mitteln.
  2. Schreiben oder rufen Sie Ihre Abgeordneten der KPRF an und bitten Sie sie persönlich, sich dem Aufruf anzuschließen.
  3. Diskutieren Sie den Appell auf Sitzungen und Versammlungen ihrer Parteiorganisationen, auf Sitzungen der KPRF in den Parlamenten auf allen Ebenen und verabschieden Sie auf der Grundlage dieser Diskussionen Entschließungen.
  4. Fordern Sie auf allen Tribünen, einschließlich der parlamentarischen Tribüne, sowie auf der Straße bei den Wählern, dass der Krieg zwischen den brüderlichen Nationen beendet und gleichzeitig ein sozialer Wandel in unserem Land eingeleitet wird.

Dieser Appell richtet sich an die Mitglieder der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation und die Abgeordneten der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation auf allen Ebenen und wurde unterzeichnet von:

1. Michail Lobanow, Kandidat der KPRF für die Staatsduma im Wahlkreis Kunzewski 197

2. Yevgeny Stupin, Abgeordneter der Moskauer Stadtduma, Mitglied der KPRF

3. Sergey Tsukasov, Abgeordneter der Stadt Moskau für das Gebiet Ostankino

4. Sergey Kurgansky, Kandidat der KPRF für die Staatsduma im Bezirk Perovsky 204, Mitglied der KPRF.

„Der Text dieses Aufrufs deckt sich mit meiner persönlichen Haltung zum imperialistischen Charakter des laufenden Krieges. Gleichzeitig unterstütze ich eindeutig die Anerkennung der DVR- und der LPR-Republik, auch wenn sie sieben bis acht Jahre zu spät kommt, aber ich bin überzeugt, dass es möglich und notwendig war, sie auf politischem und diplomatischem Gebiet zu schützen“.

5. Oleg Scheremetew, Abgeordneter der Moskauer Stadtduma der KPRF in den Jahren 2019-2021, Moskau

6. Kirill Medvedev, Dichter und Musiker, Kandidat der KPRF bei den Kommunalwahlen 2017 in Moskau

Es folgen weitere Unterschriften von 456 Mitgliedern der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation und des Komsomol, Abgeordneten und Abgeordnetenkandidaten verschiedener Ebenen der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, politischen und gewerkschaftlichen Aktivisten, Bürgern, die für die Kommunistische Partei der Russischen Föderation gestimmt haben.

Die Übersetzung ist von Marc Galwas, 10.03.2022

Anmerkung des Übersetzers: Da es mehrere Komsomol in Russland gibt, sei auf den Umstand verwiesen, dass es sich bei Komsomol-Mitgliedern unter den Unterzeichnern um Mitglieder des ЛКСМ (Leninistische Kommunistische Union der Russischen Jugend) der KPRF handelt. Bei den „PEC-Mitgliedern des PSG für die KPRF“ handelt es sich um Mitglieder mit beratener Stimme einer staatlichen Wahlkommission.

Die Übersetzung ist von Marc Galwas, 10.03.2022

Quelle: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfsv2lOzeABwB6CON7cwn_H-LzkmjVVUfCswwKzKeI3P_-NlA/viewform

Verlinkung durch die Union der Kommunistischen Jugend (KOMSOMOL) der Vereinigten Kommunistischen Partei (Russlands): https://skm-rf.ru/2022/03/04/ubivavshie-sovkov-v-ostankino-zovut-slavyanskih-bratev-pod-trikolor-na-fone-dymyashhihsya-zhilyh-domov-borodyanki/

Die Verlinkung ist vom 04.03.2022

References

References
1 „Der europäische und der Weltkrieg haben den klar definierten Charakter eines bürgerlichen, imperialistischen, dynastischen Krieges. Der Kampf um die Märkte und die Ausplünderung fremder Länder, das Bestreben, die revolutionäre Bewegung des Proletariats und die Demokratie innerhalb der Länder zu unterdrücken, das Bestreben, die Proletarier aller Länder zu täuschen, zu spalten und abzuschlachten, indem man die Lohnsklaven der einen Nation gegen die Lohnsklaven der anderen zugunsten der Bourgeoisie ausspielt – das ist der einzige wirkliche Inhalt und Sinn des Krieges“. W.I. Lenin, „Die Aufgaben der revolutionären Sozialdemokratie im europäischen Krieg“ (PSS, Bd. 26, S.1
2 „Mitglieder der KPRF und des Komsomol aus verschiedenen Regionen sind gegen die russische Invasion in der Ukraine. Jetzt ist es sehr wichtig, die Anstrengungen zu bündeln und zu zeigen, dass wir viele sind. Schließen Sie sich uns an!“ Link zum Aufruf und Telegramkanal: https://t.me/kprfstoptwar

Appell von Esther Bejarano, aus dem Jahre 2019

Esther Bejarano in einem Appell im Jahr 2019: „Unsere Politiker lassen zu, dass mit Waffen gehandelt wird, dass Waffen in Länder verkauft werden, in denen der Krieg wütet. Mit Waffenhandel wird viel Geld verdient. Aber wer denkt an die vielen Menschen, die mit diesen Waffen getötet werden? Ich möchte aufschreien wegen solcher Unmenschlichkeit“

Hier der gesamte Appell als Text:

„Liebe Freundinnen und Freunde,

hier stehe ich nun und appelliere an Euch:

Seht welche Lehren wir in unserem Land, aber auch in Europa und in der ganzen Welt zu beklagen haben, welch Rechtsruck wir erleben. NPD, Pegida und AfD, die rechtslastigen Parteien wettern gegen die Demokratie, die wir natürlich bewahren müssen. Ich habe den Holocaust überlebt habe und ich weiß, was uns bevorsteht, wenn wir nicht alle gemeinsam gegen die menschenverachtende Ideologie kämpfen.

Wir die Überlebenden des Holocaust haben in den Jahren danach immer gewarnt: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

Nie wieder Schweigen! So wie nach 1945. Da gab es keine wirkliche Entnazifizierung. Adenauer holte schlimme Naziverbrecher wieder in die Regierung. Sie konnten alle ihre Posten wider einnehmen. Die USA holten große Nazis in ihr Land, weil sie angeblich gebraucht wurden. Viele Nazis konnten mit deutscher Hilfe nach Übersee fliehen, damit sie nicht mehr für ihre Verbrechen belangt werden konnten. Der menschenverachtende Geist ist immer noch in den Köpfen vieler Gestriger und auch heute Lebender.

Wollen wir heute erleben, was damals viele von uns erleben mussten? Nie wieder darf es einen Holocaust geben! Nie wieder Diskriminierung von Minderheiten!

Und dennoch: Unsere Politiker lassen zu, dass mit Waffen gehandelt wird, dass Waffen in Länder verkauft werden, in denen der Krieg wütet. Mit Waffenhandel wird viel Geld verdient. Aber wer denkt an die vielen Menschen, die mit diesen Waffen getötet werden? Ich möchte aufschreien wegen solcher Unmenschlichkeit.

Liebe Freundinnen und Freunde.

Wir müssen aufstehen gegen den aufkommenden Faschismus, gegen jeglichen Rassismus!

Wir müssen aufstehen für eine friedliche und menschliche Welt!

Wir müssen aufstehen für die Aufnahme der Geflüchteten! Denn kein Mensch verlässt seine Heimat, wenn er dort leben kann.

Wir müssen aufstehen gegen jegliche Gleichgültigkeit gegenüber den vielen ertrinkenden Flüchtlingen im Mttelmeer!

Wir hier in Deutschland feiern jetzt 70 Jahre Grundgesetz. Aber richtet sich unsere Regierung nach dem Grundgesetz? Darin steht nämlich. dass alle Nazi-Nachfolgeparteien und Organisationen der NSDAP, alle Nazischriften und -embleme verboten sind.

Naziaufmärsche wie nie zuvor können und müssen wir erleben. Nein, das können und und wollen wir nicht ertragen!

Darum stehen wir alle auf. Das ist meine Devise und mein Hoffen.“

Hier dieser Appell von Esther Bejarano als Ton-Dokument:

vorgetragen auf der Künstler-Konferenz „Manifest für Gegenkultur“ von Melodie und Rhythmus
Veranstaltungsort:
Heimathafen Neukölln
Musik: Bella ciao
Interpreten:
Konstantin Wecker, Esther Bejarano, Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Shekib Mosadeq u. a. sowie die Zuschauer und Gäste
Mit freundlicher Genehmigung von M&R-Künstlerkonferenz
Foto und Bearbeitung: Ingo Müller
rec: ingmue1957
Berlin, 08.06.2019

Weltklimarat (IPPC) zum Klimawandel

Der vom Menschen verursachte Klimawandel, einschließlich häufigerer und intensiverer Extremereignisse, hat weit verbreitete nachteilige Auswirkungen und damit verbundene Verluste und Schäden für Natur und Menschen, die über die natürliche Klimavariabilität hinausgehen. […] Über alle Sektoren und Regionen hinweg sind die am meisten gefährdeten Menschen und Systeme unverhältnismäßig stark betroffen. Klimaextreme haben zu einigen irreversiblen Auswirkungen geführt, da die natürlichen und menschlichen Systeme über ihre ihre Anpassungsfähigkeit übersteigen“ – so in der Zusammenfassung des Beitrag von Arbeitsgruppe II zum Sechsten IPCC-Sachstandsbericht, verabschiedet auf der 55. IPCC-Plenarsitzung (14.-27. Februar 2022; Auszug aus der Zusammenfassung übersetzt von Annette Schlamm).

Die Hauptaussagen des Beitrags von Arbeitsgruppe II zum Sechsten Sachstandsbericht können hier nachgelesen werden.

Der Sechste IPCC-Sachstandsbericht (AR6) wird aus drei Bänden bestehen, für die jeweils eine Arbeitsgruppe (WG) zuständig ist, und einem übergreifenden Synthesebericht:

Der Bericht soll in den Jahren 2021/22 veröffentlicht werden (einzelne Daten siehe Kalender)

Zum Beitrag der Arbeitsgruppe II Annette Schlemm unter der Überschrift „Uns läuft die Zeit davon …“

Erklärung der DKP zum Krieg in der Ukraine

Die DKP veröffentlichte am 5. März 2022 folgende Erklärung:

„Jeder Krieg ist eine Niederlage. Der Krieg in der Ukraine ist vor allem eine Niederlage der Friedenskräfte in den NATO-Ländern. Damit ist dieser Krieg auch unsere Niederlage. Es ist uns nicht gelungen den Druck zu entwickeln, der das nationalistische Regime der Ukraine gezwungen hätte den achtjährigen Krieg gegen den Donbass zu beenden, der bereits mehr als 15.000 Opfern gefordert hat. Es ist uns nicht gelungen die seit 1999 laufende Osterweiterung der NATO zu stoppen. Es ist uns nicht gelungen den Druck auf unsere Regierung zu entwickeln, dass in Europa ein System kollektiver Sicherheit etabliert wird, dass die Sicherheitsinteressen aller Länder berücksichtigt“. Hier weiterlesen

Fridays for Future gegen den Krieg – Fotogalerie

IMAGINE (John Lennon):

Stell dir vor, es gäbe kein Himmelreich,
Es ist ganz einfach, wenn du es versuchst.
Keine Hölle unter uns,
über uns nur der Himmel.

Stell dir vor, alle Menschen
leben nur für das “Heute”.

Stell dir vor, es gäbe keine Länder,
es ist nicht schwer, das zu tun.
Nichts, wofür es sich lohnt zu töten oder zu sterben
und auch keine Religion.

Stell dir vor, alle Menschen,
leben ihr Leben in Frieden.

Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer,
aber ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, eines Tages wirst auch du einer von uns sein,
und die ganze Welt wird eins sein.

Stell dir vor, es gäbe keinen Besitz mehr.
Ich frage mich, ob du das kannst.
Keinen Grund für Gier oder Hunger,
Eine Menschheit in Brüderlichkeit.

Stell dir vor, alle Menschen
teilen sich die ganze Welt.

Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer,
aber ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, eines Tages wirst auch du einer von uns sein,
und die ganze Welt wird eins sein.

Writer: John Lennon

Bundestagssitzung im „Kriegsmodus“

Die Gruppe Arbeiterpolitk berichtet über die Bundestagssitzung, auf der der Bundeskanzler Hochrüstung, Waffenexporte in die Ukraine und Sanktionen gegen Russland verkündete:

„Die Bundesregierung hat, angesichts der militärischen Aggression Russlands in der Ukraine, eine Kehrtwende vollzogen. Statt des Versuchs, durch diplomatische Initiativen die Konfrontation zu entschärfen, damit die deutschen Wirtschaftsinteressen nicht unnötigerweise leiden, ist sie auf den durch Washington forcierten Kriegskurs eingeschwenkt. Die Ukraine wird jetzt durch Waffenlieferungen auch aus der BRD militärisch unterstützt. In die osteuropäischen NATO-Staaten werden verstärkt Verbände der schnellen Eingreiftruppe verlegt. Die deutsche Aufrüstung wird durch ein 100 Milliarden schweres „Sondervermögen Bundeswehr“ vorangetrieben …“.

Hier der gesamte Artikel, den die Gruppe Arbeiterpolitik auf ihrer homepage veröffentlichte.


Friedensdemo 26. und 27.02.2022 – Fotogalerie

Kleine Fotogalerie gegen den Krieg.

"Es ist an der Zeit, allen politisch Verantwortlichen in der Welt zu sagen:
  Lasst uns dem Krieg eine Ende setzen! 
  Lasst uns den Frieden für allezeit machen!
  Es ist an der Zeit! Es ist an der Zeit!"

Harry Belafonte, "Künstler für den Frieden" 21. 11. 1981

Foto: P. Vlatten


Friedenskundgebung Brandenburger Tor 26.02.2022

Foto: Ingo Müller


Friedensdemo 27.02.2022