Die friedenspolitischen Netzwerke „Kooperation für den Frieden“ und der „Bundesausschuss Friedensratschlag“ rufen für den 1. Oktober 2022 zu einem bundesweiten Aktionstag auf. Unter dem Motto „Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! – Stattdessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!“ verlangen sie, anlässlich der anstehenden Haushaltsdebatte im Bundestag, Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation.
Geplant sind unter anderem Demonstrationen in Berlin, in Stuttgart sowie Kundgebungen in Hamburg, Frankfurt und anderen Städten. Die IPPNW unterstützt den friedenspolitischen Appell und fordert ihre Mitglieder auf, vor Ort Aktionen zu initiieren oder sich an bereits geplanten zu beteiligen.
Wortlaut des Aufrufs sowie die Unterstützer findet ihr hier:
- Flyer der Friko-Berlin zur Kundgebung
- Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober 2022, Friedensratschlag;
- Bundesweiter Aktionstag gegen Aufrüstung am 01. Oktober 2022, IPPNW;
- Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!, Nie-Wieder-Krieg;
In Berlin findet die Kundgebung statt